NEWS / Razer stellt Blade 14 Familie mit Ryzen-Prozessor vor

Erstes Razer Blade Notebook mit AMD-Prozessor
16.06.2021 12:00 Uhr    Kommentare

Razer hat auf seiner E3-Keynote die Rückkehr seiner Gaming-Legende bekannt gegeben: Das Razer Blade 14. Nach einer dreijährigen Pause kommt das Blade 14 zurück und wird erstmals mit AMDs Ryzen-Prozessor bestückt. Im neuen Blade 14 verbaut der Hersteller einen 8-Kern AMD Ryzen 9 5900HX Prozessor, GeForce-RTX-Grafik bis zu einer RTX 3080 sowie maximal ein Quad HD 165 Hz-Display. Darüber hinaus bietet das Blade 14 das, was die Razer Blade-Laptops einzigartig macht: Razer Chroma RGB-Hintergrundbeleuchtung pro Taste, immersives THX Spatial Audio für dynamischen Sound und eine hohe Anschlussvielfalt, um den Alltag zu erleichtern.

„Als wir das Blade 14 im Jahr 2013 vorgestellt haben, hat Razer die Industrie dazu aufgefordert, größer und gleichzeitig kleiner zu denken. Das erste Blade 14 hat die mobile Gaming-Landschaft revolutioniert, war das Laptop-Highlight des Jahrzehnts und hat uns dahin gebracht, wo wir heute sind. Das neue Blade 14 zielt darauf ab, die Industrie erneut aufzuwirbeln, in dem Razers 10-jährige Erfahrung in einer ultrakompakten High-End Gaming-Maschine mit der Leistung und Effizienz der AMD Ryzen Mobile Prozessoren mündet. Wir freuen uns, mit dem Razer Blade 14 die ultimative Mobile Gaming-Erfahrung für Gamer zu liefern.“

Brad Wildes, Senior Vice President & General Manager von Razers Systems Business Unit

Mit dem Revival des Blade 14 geht die Partnerschaft zwischen Razer und AMD einher, um das erste Razer Blade mit einem AMD-Prozessor auszustatten. Der Ryzen 9 5900HX bietet eine maximale Taktrate von 4,6 GHz, um schnell viel Workload zu bewältigen, Latenzen beim Gaming zu reduzieren und hohe Geschwindigkeiten beim Arbeiten zu erreichen. Das neue Blade 14 steht außerdem für bis zu 12 Stunden Akkulaufzeit zum Verrichten der Arbeit unterwegs. Mit zu den Ausstattungsmerkmalen gehört auch eine GeForce RTX 3080 Max-Q, die Technologien wie Dynamic Boost, Whisper Mode 2.0 und Resizable BAR bietet. Wahlweise ist das Blade 14 als Full HD 144 Hz als auch als Quad HD 165 Hz erhältlich – bis zu 100 % sRGB Farbabdeckung auf dem Full HD-Panel und bis zu 100 % DCI-P3 auf dem Quad HD-Panel.

Razer stellt Blade 14 mit AMD-Prozessoren vor

Razer stellt Blade 14 mit AMD-Prozessoren vor (Bildquelle: Razer)

Das kompakte Design des Blade 14 hat ein Aluminium-Gehäuse, das präzise gefräst wurde, um so wenig Müll wie möglich zu produzieren. Es ist anodisiert mit einem mattschwarzen Finish für ein einzigartiges haptisches Feeling und um Kratzer zu vermeiden. Um das Blade 14 nicht nur dünn, sondern auch jederzeit kompakt zu gestalten, wurden die Maße des Gehäuses auf 1,68 cm x 22 cm x 32 cm reduziert. Eine Vapor-Chamber ist für die Kühlung verantwortlich. Diese Vakuum-versiegelte Kammer nutzt verdampfte Flüssigkeit, um Wärme von den Komponenten abzuhalten, während die Flüssigkeit gemeinsam mit zwei Lüftern kalte Luft zu- und warme Luft abführt. Dadurch bleiben die CPU und GPU jederzeit kühl, um ihr Maximum an Leistung abzurufen.

Am oberen Rahmen ist eine scharfe 720p Webcam für Online-Konferenzen unterwegs angebracht, mit einem IR-Sensor für den sicheren und schnellen Login via Windows Hello. Die Tastatur ist mit Razer Chroma RGB-Beleuchtung pro Taste ausgestattet, der Nutzer kann die Beleuchtung mit über 16,8 Millionen via Razer Synapse individualisieren. An der Seite der Tastatur sind Lautsprecher angebracht, die über die THX Spatial Audio-Technologie für Spiele, Filme und Musik optimiert werden können. An der Seite des Blade 14 finden sich zahlreiche Anschlüsse, darunter zwei USB 3.2 Gen 2 Type-C mit der Möglichkeit zum Laden, zwei USB 3.2 Gen 2 Type-A zum Verbinden älterer Geräte, HDMI 2.1 zum Anschluss an einen Monitor in Konferenzräumen und ein 3,5 mm Anschluss, wenn man immersiven 3D-Sound mit THX Spatial Audio genießen möchte.

Das Blade 14 startet bei 1.999,99 Euro (UVP) und ist ab sofort auf Razer.com, in RazerStores und bei Händlern verfügbar.

Quelle: Razer PR - 15.06.2021, Autor: Patrick von Brunn
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